Antwort auf den Beitrag "Re:Rackete will Manager wegen "Ökozids" einsperren" posten:
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>>Sehenswertes ORF-Interview mit Rackete wo man mehr als deutlich sieht, wo die Frau ideologisch steht. >> >>[https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14030579/NGO-Kapitaenin-Rackete-ueber-Migrationsstroeme-in-die-EU/14584513?fbclid=IwAR0oIXwiaoMyJHgsCLYvZbDE5cucsHqnBp5q0MO99pfwuXk8mIKpK7fuyJI] >> >>Falls das wegen etwaiger IP-Sperren nicht aufgeht hier inhaltlich zum Nachlesen: >>[https://kurier.at/kultur/medien/oekologischer-umsturz-ngo-kapitaenin-carola-rackete-wird-zum-kippelement/400662788] >> >>Alles, was man den Rechten immer vorwirft, findet man hier noch verstärkt. Panikmache, die offene Aufruf zur Störung der öffentlichen Ordnung. Der Wunsch nach einer neuen Form der "Demokratie". Ihrer Demokratie. Einführung neuer Tatbestände ("Ökozid"), um die eigenen Feindbilder ins Gefängnis werfen zu können - die Manger. Armin Wolf stellt im Interview völlig richtig fest: "Wenn eine Partei das fordern würde, würde man sie zumindest vom Verfassungsschutz beobachten lassen." > > >Du gibst ihren Aussagen ja einen ganz schönen Spin, mein lieber Scholli. >Das hat ja schon Fox News Niveau. > > >>Alles, was man den Rechten immer vorwirft, findet man hier noch verstärkt. Panikmache > >"Nein, das ist vollkommen der Lage angemessen", sagt Rackete mit ruhiger Stimme. Wenn es mit der Klimakrise so rapide weitergehe, stehe die Welt vor der Situation, "dass wir vor 2050 zwei Grad Temperaturerwärmung erreichen.“ Sie bemüht die Wissenschaft, die vorgerechnet habe, dass dies zu "Kippelementen" führe, die unumkehrbare Rückkopplungseffekte erzeugen, selbst dann, wenn noch dagegengesteuert würde. Diese Systeme, wie Rackete sagt, würden sich immer mehr erwärmen, und am Ende des Jahrhunderts stünde man dann bei 3 bis 5 Grad Erwärmung. "Niemand kann genau sagen, wie viele Menschen dann auf dem Planeten leben können“, erklärt die Aktivistin. Daher seien wir tatsächlich "die letzte Generation, die mit effizienten Maßnahmen verhindern kann, dass wir diese zwei Grad erreichen.“ Jetzt sofort und in der nächsten Dekade müsse man "massiv etwas unternehmen“. > >Das es Kippelemente gibt, deren Folgen schlicht nicht vorherzusagen sind, wirst du ja wohl nicht abstreiten. > >Das sie da jetzt nicht auf ein optimistische Szenario abzielt wird ja wohl genauso klar, wie erlaubt sein. >Ebenso verweist sie ja auf Studien bzw die Wissenschaft. > > >> offene Aufruf zur Störung der öffentlichen Ordnung > >"Wolf zitiert noch einmal aus dem Buch: "Die Ordnung, die wir haben ist falsch und zerstörerisch. Die muss gestört werden, weil sonst Menschen sterben. Wir brauchen Massenproteste und eine möglichst hohe Störung der öffentlichen Ordnung.“ Sein trockener Kommentar: "Wenn eine Partei das fordern würde, würde man sie zumindest vom Verfassungsschutz beobachten lassen." > >"..... Denn Rackete zeigt zum Schluss noch ein Mal wie ernst es ihr ist: "Es ist wirklich wichtig, dass die Leute verstehen, wie dramatisch die Lage ist. Dürren, Wasserknappheit überall, das wird Konflikte anheizen, es wird in den nächsten Dekaden auf der Erde sehr schwierig werden. Dann wird man auch verstehen, dass man gegen dieses Nichtstun der Regierungen einfach protestieren muss, weil wir diese Veränderungen einfach brauchen." > >Ich lese da jetzt nicht die Art von öffentliche Störung raus die diese andere eh... Öko Gruppe die gerade durch die Medien geht meint. >Eine Störung kann auch durch große Massenproteste ausgelöst werden. >I am spinning round and round. > >>Der Wunsch nach einer neuen Form der "Demokratie". Ihrer Demokratie. > >"Wolf fragt sich noch einmal, ob das nicht schwer umsetzbar sei, wenn es stimme, dass die Politik ausschließlich die Interessen einer kleinen Elite betreibe, wie Rackete schreibe. Fordere sie dann nicht eigentlich einen "Ökologischen Umsturz, eine Revolution?“ > >Rackete sieht ein "Problem mit der aktuellen Demokratie". Mandatare würden ihre Tätigkeit in den Parlamenten als Beruf betrachten, sich bloß für ihre Wiederwahl interessieren. Danach streben sie einen Aufsichtsratsposten in einem, der von Rackete gebrandmarkten Unternehmen an. Diese würden wiederum viel Geld in Lobbyingarbeit stecken, was viele der Abgeordneten in eine Abhängigkeit treibe. > >"Die ganz normalen Leute" >Sie fordert neue Formen der Demokratie, eine Art Bürgerversammlung, "wo Bürger selbst mehr mitentscheiden können." Leute aus der Mitte der Gesellschaft, die "sich nicht von Eliteinteressen leiten lassen, sondern von dem, was für die ganz normalen Leute von der Straße das Beste wäre." > >"Das Beste", und das für die kleinen Leute von der Straße. Im Grunde ist das eine Forderung nach direkter Demokratie,.... " > >Direkte Demokratie, gibt's die nicht schon irgendwo... Bzw mehr Bürgerbeteiligung? >Auch die Forderung, mehr Leute aus der Mitte in die Parlamente und Regierungen zu bringen, ist weder neu, noch radikal. >Und dein Zusatz" ihre Demokratie"..Naja. > >Mir wird schon schwindlig. > >>Einführung neuer Tatbestände ("Ökozid"), um die eigenen Feindbilder ins Gefängnis werfen zu können - die Manger. > >"Wolf spricht "radikale Maßnahmen" an, die in Racketes Buch gefordert werden. Der Ökozid, also die Zerstörung der Natur, solle ähnlich bestraft wie Völkermord oder Kriegsverbrechen. Ob sie tatsächlich dafür sei, Manager von Ölkonzernen, Autofabriken und Gaskraftwerken möglicherweise einzusperren? > >Rackete zeigt sich erbarmungslos. "Das könnte eine Folge davon sein, wenn man den Ökozid als Verbrechen gegen den Frieden etablieren würde", sagt sie. > >Seit zirka 50 Jahren sei "bekannt, dass die Klimakrise menschengemacht ist“. Konzerne hätten viel Geld investiert, "um die Öffentlichkeit fehlzuleiten." Als Beispiel für das bessere Wissen dieser Firmen führt sie an, dass Ölkonzerne ihre Bohrinseln zum Teil sogar gegen Klimafolgen abgesichert hätten. Ihr Schluss daraus: "Das sind Verbrechen, weil diese Firmen das in vollem Umfang wissentlich in Kauf genommen haben; für ihren eigenen Profit zerstören sie die Ökosysteme und die Grundlage für viele, viele Menschen." > >Also... Ein neuer Strafbestand, wird heutzutage nicht mehr oft eingeführt, würde ich aber jetzt nicht als vollkommen abwegig bezeichnen, Cyber Cyber zb. > >Mit einem neuen Strafbestand, der natürlich genau artikuliert sein müsste, könnte man eventuell ja Sachen wie große Oil spills schärfer angehen. > >Im Moment ist diese Forderung von ihr nicht mehr als eine Idee, eine Luftnummer vielleicht, aber als Ansatz darüber diskutieren kann man ja. Ohne zu übertreiben in beide Richtungen. > >Wie eine Fanatikerin kommt sie imo nicht rüber. Habe jetzt aber auch nur den Text gelesen. > >Deine "Einschätzung" zu ihren Aussagen würde ich aber als reisserischer und fanatischer bezeichnen als diese. > > > >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.0
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