Antwort auf den Beitrag "Re:Imo kommt man um Atomkraft nicht vorbei ..." posten:
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>>wenn man es mit der CO2 Reduzierung ernst meint und man die Sache, wie ja immer >wieder gefordert wird, rein sachlich und ohne ideologische Scheuklappen führen >möchte. >>Der aktuell hierzulande propagierte Wohlstandverzicht als unverrückbares >Zukunfstazenario geht einfach komplett an der Realität vorbei und wird niemals >funktionieren. Russland, USA, China und Indien scheinen da jedenfalls nicht >mitmachen zu wollen. > >Das sehe ich auch so, aber so richtig wohl ist mir nicht bei dem Gedanken Atomkraftwerke in der Nähe zu haben. > >Ich weiß ja nicht, ob solche Kraftwerke in der Nähe der Verbraucher sein müssen, bzw. wie nah. Aber meine Idee wäre sie in Nordafrika zu bauen. Der Bau, die Unterhaltung, zugehörige Infrastruktur und die Bedienung usw. könnten dort dann für Wohlstand sorgen und für Stabilität und Fluchtursachen bekämpfen. Die Menschen dort dem geringen Risiko von Atomkraft auszusetzen, wäre ein guter Fortschritt gegenüber dem jetzigen Zustand. >Diese nordafrikanische Atomenergie würde dann nach Südeuropa gehen und dort quasi für den Produktionsmotor Europas sorgen, unabhängig von Rußland und den Saudis. >Nordeuropa braucht weniger Energie, wenn man dort weniger Produktion hat und würde mit erneuerbaren Energien versorgt, die Menschen dort würden dann im "neuen Wohlstand leben, so wie token ihn beschreibt". Vom jungen Kernkraftwerkarbeiter in Nordafrika, über eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einer italienisch Fabrik für E-Antriebe bis hin zum Ruhestand in Nordeuropa gebe es für jeden Menschen, der sich anstrengt, das Versprechen dieser wohlstandsmehrenden "Lebensreise" nach Norden.
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