Antwort auf den Beitrag "Re:Die Dinger sind Todesmaschinen" posten:
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>>> >>>[https://www.euronews.com/2019/06/17/as-deaths-put-e-scooters-in-the-spotlight-what-are-european-countries-doing-to-keep-citize] >>> >>>[https://www.newshub.co.nz/home/new-zealand/2019/06/man-dies-after-auckland-electric-scooter-crash.html] >>> >>>[https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/schreckliches-unglück-britischer-internet-star-stirbt-in-e-roller-crash/ar-AAEiXcW?OCID=ansmsnnews11] >>> >>>Da fällt es schwer, noch von E-Scooter-Skandal zu reden - im Gegenteil ist der Skandal wohl weniger der deutsche zurückhaltende Umgang mit dem Thema und eher die verfrühte Zulassung in anderen Ländern. >> >>Ohhh, es sterben Menschen im Strassenverkehr. Schrecklich. Zum Glück nur auf diesen eScootern. ALLE anderen Verkehrsmittel sind 100% sicher und keiner kommt zu Schaden. >> > >Das Problem ist doch das es aktuell einfach zu wenig Platz gibt für immer mehr Fahrzeugarten. >Die Komunen müssen sich also mal entscheiden welche Fahrzeuggattungen vorrang genießen sollen und welche evtl. doch zu Kompromissbehaftet sind um wirklich Vorteile zu bringen und dann danach die Verkehrswegeplanung ausrichten. >Ich fand da das von Toffie verlinkte Beispiel aus Utrecht super interressant. Da hat man sich konsequent fürs Fahrrad entschieden und die entsprechende Infrastruktur geschaffen. >Aber einfach zu sagen man hätte gerne: Autos, Mopeds, Fahhräder, Segways, E-Scooter und was sonst noch so alles kommen mag und alle sollen sich die jetzt schon spärlichen Verkehrswege irgendwie teilen wird wohl nicht funktionieren.
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