Antwort auf den Beitrag "Re:Marketinggründe" posten:
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>>>Statt einen eigenen Veggieburger zu kreieren, warum nicht einfach das vegane Patty für die bestehenden Bürger anbieten? McRib mit veggie Patty? Warum nicht? Oder ein Royal Käse mit veggie Patty und herkömmlichen Baconstreifen? >>> >>>Ziel muss es doch sein, dem Kunden wo möglich eine Alternative anzubieten und nicht, dogmatisch einen auf Vegan zu machen. Außerdem würde es die Möglichkeit eröffnen, dass man seinen Burger auf Wunsch aus dem Grill bekommt und nicht aus der Friteuse. >> >> >>Wäre ich auch dafür. Die Sache mit dem Patty auf dem Grill ist aber glaub ich deshal nicht möglich weil es ja quasi eine vegetarische Alternative sein soll und deshalb kann dieses Patty nicht auf der gleichen Stelle gebraten werden wie Fleischpattys. > >Naja, der Veganer hätte ja die Möglichkeit, sich sein Patty frittieren zu lassen. Aber es soll ja auch Menschen geben, die gerne Fleisch essen, aber halt nicht jeden Tag, oder eben nicht bei McDonalds, sondern eher das Bio-Steak bevorzugen, wenn sie Fleisch essen und McDonalds eher zur Befriedigung des akuten Hungers nutzen. Es ist ja nicht so, dass Fleischesser 3x am Tag Fleisch essen. Aber für den Einstieg lässt sich das Ding halt vermutlich als "vegan" besser vermarkten. Ich denke, die Möglichkeit, die Pattys auf Standard-Bürgern zu bekommen, wird schon kommen, sofern der Bratling es ins Standard-Sortiment schafft. Man hat ja bei vielen Bürgern schon jetzt die Möglichkeit, wahlweise Hähnchen oder Rindfleisch zu nehmen.
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