Antwort auf den Beitrag "Re:Paar Infos und Fragen inside" posten:
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>>Zuhause Espresso, in der Arbeit Kaffee. Stelle gerade fest was für ein Banause ich in dem Thema bin. >> >>Welche Mühle kannst du empfehlen? Ich habe eine Handmühle an der Wand, von meiner Uroma, die ist über 100 Jahre alt aber nunja, eher grob ;) > >Die Mühle Deiner Oma wird vermutlich für Filterkaffee gut sein, hier wird wird deutlich grober gemahlt, als bei Espresso. > >Mühlenempfehlung... Hm.... >Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Konzepte. >Das Ziel ist ja immer: Exakt die Menge (im gewünschten Mahlgrad) gemahlenes Kaffeepulver zu erhalten, welche man benötigt. >Bei der Menge gehts schon los. Es gibt Mühlen, die können nur mahlen. D.h. dass Du entweder vorher genau die Menge Bohnen einfüllen musst, die Du brauchst (also vorher wiegen - so mache ich das bei meiner Lieblingsmühle auch) oder Du mahlst auf Verdacht und wiegst nachher - dann hast Du ggf. Ausschuss. >Dann gibt es Timer-Mühlen. Da regelst Du dann die Menge über die eingstellte Mahlzeit. Ist ganz OK, aber natürlich nicht 100% genau. >Mit Timer wird es gleich teurer. >Gibt inzwischen auch Mühlen, die wiegen das gemahlene Pulver - die spielen aber preislich in einer anderen Liga. > >Ich würde mal im Kaffee-Netz.de nach einer gebrauchten gucken, ich selber habe aktuell leider nichts da. > >Mein Tipp: Mazzer Super Jolly gebraucht schießen, mit Glück für 100-150. >Eben sauber machen, neue Mahlscheiben rein, Dosierautomat (für Gaststättenbetrieb) abschrauben und einen Edelstahl Likörtrichter kaufen (Link kann ich raussuch), diesen anbringen (Bilder davon finden wir auch) und Du hast eine sehr gute Mühle, die ein Leben lang hält. >Bohnen dann immer abgewogen einfüllen oder einen sog. Foto-Timer (muss 1/10 Sekunden genau sein) vorschalten. > >VG >BP
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