Antwort auf den Beitrag "Re:naja" posten:
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>>Und welche Kriterien machen einen Job nun "valuable"? "Helping others" ist ja ein bisschen weit gefasst. Schließlich erfüllt jeder Job eine gesellschaftliche Funktion und ist damit für andere nützlich (vorsichtig ausgenommen Exotenjobs wie Folterknecht oder Bundespräsident). Das hat Arbeit halt so an sich. >> >>Man könnte jetzt sagen, dass einige mit ihren Karrieren eher Schaden anrichten. Klar, im Bereich "Finance" finden sich sicher einige Kandidaten von der Sorte. Aber das liegt dann an systemischen Schwächen und/oder dem individuellen moralischen Kompass, nicht daran das der Finanzsektor schlechterdings keinen gesellschaftlichen Nutzen hätte. >> >>Und wenn Altruismus das große Glückskriterium ist, warum gibt es dann so viele Arschlöcher, die mit sich und ihren Arschlochkarrieren so glücklich sind? Altruismus ist wohl eher ein kleiner Mosaikstein im komplexen Geflecht menschlicher Motivationen. Hier sind ein paar andere: Das Bedürfnis nach Macht und Kontrolle über sich und andere, das Streben nach Wissen, ästhetische Selbstverwirklichung usw. usf. > > >Altruismus bzw reine Selbstlosigkeit gibt es sowieso nicht. Jede Hilfe für Andere bedient/befriedigt auch immer einen eigenen Nutzen, selbst wenn es kein materielistischer ist. >> >>Außerdem gefällt mir die Frisur nicht.
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