Antwort auf den Beitrag "Re:Hier ein kurzer Abriss meines Weges" posten:
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>>Ich bin mit 15 von zuhause weg, nach Bayern, genauer Main-Spessart nähe Würzburg. Lehre von 1995-1998 in der Gastro als Koch, voll drin aufgegangen und Gas gegeben. Schule (wie schon immer) schleifen lassen und gerade so durch die theoretische Prüfung gekommen. Dann die nächsten 4-5 Jahre weiter hochmotiviert, 2003 dann Küchenchef. 4-5 Jahre alles nach meinen Vorstellungen umgesetzt, es hat richtig Spass gemacht, ich bin sehr gerne auf Arbeit gegangen. > >Wo warst denn da? > >Zum Rest: Ich denke mal, es ist ein schmaler Grat zwischen "nur das machen was man will" bzw. "Spaß an der Arbeit ist das Wichtigste" und "kein Durchhaltevermögen". > >No offense, aber was man jetzt von dir so gelesen hat, scheint das Zweitere immer wieder mit reinzuschlagen. > >Generell ist es denke ich mal einfach extrem verschieden, wann und warum einem der Job Spaß macht. Bzw. ob er es wirklich muss. Bei mir ist es z.B. weniger der Job selbst als diverse Umstände. Ich bin selten nach 14:00, 14:30 Zuhause, obwohl ich Vollzeit und nicht Schicht arbeite. Da ich zudem mit relativ wenig Schlaf auskomme, hab ich im Schnitt so ca. 8 - 12 Stunden echte Freizeit am Tag. Was mir sehr wichtig ist, wichtiger als das meiste andere. Da lässt es sich dann IMO - auch auf Dauer - aushalten, dass der Job selbst kein Knüller ist.
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