Antwort auf den Beitrag "Re:17 Jahre in Branche, 14 Jahre im Beruf" posten:
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Nachricht:	>und ich weiß einfach das ich arbeiten hasse. Und leider auch das es Berufsfeld unabhängig ist, egal was, wenn ich meine Freizeit dort verbringen muss! , ist meine Motivation fort. >Ich hatte bis jetzt zwei Jobs, der erste bestand zu großen Teilen aus lesen und Filme gucken, was vielleicht drei Wochen toll war, mich dann nur noch angeödet hat. >Jetzt habe ich einen verantwortungsvollen Job, der großartig bezahlt wird, doch ich bin trotzdem nur angepisst. Wenn ich Stress habe, dann eigentlich nur weil ich ihn mir selbst mache, ich bin gut in dem was ich mache, und könnte ein tolles Leben haben. >Aber ich muss mich mit Idioten rumschlagen, und ich muss hier sein, beides Punkte die mich ankotzen. >Die beste Zeit war die, in der ich alleine in meinem kleinen Raum war und den ganzen Tag Hörbücher und Podcasts gehört habe, und meiner Arbeit nachging. Das hätte ich wahrscheinlich bis zur Rente gemacht, da ich dachte, hier wirst du für etwas bezahlt, für das du sonst seien Freizeit opferst. > >Jetzt mache ich gerade eine Weiterbildung nebenher, und müsste sie im Sommer beendet haben. Ich habe auch Mal nachgerechnet um wieviel mein Gehalt sinken könnte um meinen Lebensstandard zu halten, da ich eher davon ausgehe weniger zu verdienen. Ich hoffe eher auf einen Qualitätsgewinn, und das ich mich nicht jeden Tag hinterfragen warum ich das mache. >Hier hat man mir (obwohl ich seit Jahren rumrenne und jeden sage was für ein Saftladen es ist) mir einen neuen Job angeboten, über dem dann im Sommer verhandelt wird. >Sollte er so sein, das ich dann nur noch der Geschäftsführung unterstellt wäre würde ich es Annehmen, da es dann ein Freifahrtschein wäre und ich praktisch aus allem mehr oder weniger raus wäre und nur noch fürs reden bezahlt werden würde. Sollten sie wollen, das ich einen jetzigen Job weiterführe werde ich im Sommer anfangen mich zu bewerben.
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