Antwort auf den Beitrag "Re:Avatar-Blu-Ray - meine Fresse!" posten:
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Nachricht:	>>Rauschen ist nicht unbedingt ein Merkmal schlechter Qualität sondern ein gewünschter Effekt bzw. ganz normales Rauschen des Filmes. > >Rauschen = Quasi "analoge Unterabtastung". Die "Analogpixel" sind nicht fein genug aufgelöst um sich im Subpixelbereich quasi "wegzumitteln" sondern sind im digitalen Bild auch noch sichtbar. Wäre das Filmkorn feiner bzw. die Lichtempfindlichkeit höher dann würde auch das Rauschen geringer ausfallen. > >Manchmal ist das natürlich (!) gewünscht, fast immer aber einfach nur nervig und wohl auch keine Absicht. > >Siehe auch [http://de.wikipedia.org/wiki/Bildrauschen]: > >[i:Als Bildrauschen bezeichnet man die Verschlechterung eines digitalen bzw. elektronisch aufgenommenen Bildes durch Störungen, die keinen Bezug zum eigentlichen Bildinhalt, dem Bildsignal, haben. Die störenden Pixel weichen in Farbe und Helligkeit von denen des eigentlichen Bildes ab. Das Signal-Rausch-Verhältnis ist ein Maß für den Rauschanteil. [b:Das Erscheinungsbild des Bildrauschens ist nicht direkt mit dem sogenannten „Korn“ bei der Fotografie auf herkömmlichem Filmmaterial vergleichbar, hat jedoch ähnliche Auswirkungen auf die technische Bildqualität, insbesondere die Detailauflösung.] In manchen Bildern wird das Bildrauschen auch zur künstlerischen Gestaltung herangezogen.] > >IHMO sollte man das Bild mit der höchstmöglichen Detaildichte ausliefern (also ohne Rauschen). Dann kann sich jeder der drauf steht bzw. dem das Bild dann zu "glatt" ist mehr oder weniger "Comfort Noise" bei der Wiedergabe dazurechnen. > >Ist Ansichtssache. Ich finde halt, dass das Rauschen nichts im "eigentlichen" Bildinhalt verloren hat, genausowenig wie Lensflares (noch schlimmer: Künstliche Vignetierung in Spielen wie Killzone 2, also Abdunklung in den Bildecken durch das "Objektiv"). > >spyro
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