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| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 15.11.25 10:29 | ||
| Antwort auf: | Re:Die Familie mit der Lebensmittelvergiftung in der Türkei von Florian M. | ||
>In Indien habe ich eigentlich die Erfahrung gemacht, dass Street Food oft sogar sicherer ist als Fleisch im Restaurant. Grund: Die Imbisse auf der Straße kaufen morgens ein und verkaufen, bis abends alles weg ist, in Restaurants bleibt Essen auch mal 2-3 Tage im Kühlschrank und übersteht da Stromausfälle. > Hm, das ist natürlich auch ein Aspekt. Und für Huhn oder Fisch kann ich das sogar nachvollziehen. Aber bei Muscheln ist es ja so, das 10-20 % schon bei der Ernte tot sind, spätestens wenn sie eingefroren werden. Da muss man sorgfältig aussortieren, wenn die beim Kochen nicht aufpoppen. Und ich weiß halt nicht, ob das auf der Straße so ernst genommen wird. >Mein Bruder hat sich einmal bei einem Besuch in Indien schlimm Salmonellen eingefangen. Er hatte einen Chicken Burger im Hard Rock Cafe gegessen. > Ja klar. Was meinst Du, warum es diese Fancy-Asia-Kette Coa nicht mehr gibt. Da hat das Gesundheitsamt mal nachgeschaut und die Läden dicht gemacht. Meinem Stammitaliener traue ich aber durchaus über den Weg. >Soll heißen: Fisch und Fleisch kann überall riskant sein. Tatsächlich hab ich auch schon selbst das Ablaufdatum bei ner Hühnerbrust übersehen und mich selbst vergiftet :-D gesendet mit m!client für iOS |
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