Thema:
Re:AD(H)S und Medikamente flat
Autor: Immortal King
Datum:28.10.25 15:50
Antwort auf:Re:AD(H)S und Medikamente von Phil Gates

>>>Das kann man doch überhaupt nicht pauschal sagen. Das ist eine sehr undifferenzierte Aussage
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>>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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>>Ne, es ist einfach so. Du musst erst die Hirnchemie richten für eine signifikante Verbesserung. Ich würde sogar soweit gehen, dass eine Gesprächstherapie OHNE die richtige Medikation schädlich sein kann.
>>Jemanden mit schweren Depressionen kannst du Jahre lang in Gespräche schicken und wirst der Krankheit kaum beikommen, wenn das AD nicht stimmt.
>>Mit dem Wechsel aufs richtige AD sind es dann 6-8 Wochen und du hast einen riesigen Aha-Effekt.
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>100% agree. Und es spielt wohl auch eine Rolle, ob man wie ich eine sehr einfühlsame Mama hat - dann braucht man keine Psychologin, wenn die Mama nicht das Problem ist, was sie in meinem Fall nicht ist.
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>gesendet mit m!client für iOS


Ja wenn man wirklich keinen hat, dem man sich anvertrauen kann, dann kann ein Psychologe begleitend durchaus Sinn machen. Trotzdem sind die richtigen Medis das A und O.


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