| Re:Mein Rezept inside |  |
>Tatsächlich habe ich das nie probiert, mache aber seit JAhren eigenes.
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>>Ich habe auch gerade mein erstes Glas durch. Hat jemand einen Vergleich zu selbstgemachtem Chili Crisp? Ich wollte das immer mal versuche, aber mich schreckt das Handling mit dem heißen Öl etwas ab, da man da genau die richtige Temperatur treffen muss, damit es nicht bitter/verbrannt wird.
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>Rezept lautet:
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>350 ML Öl (~ 170 Grad)
>150 g Knoblauch
>1-2 Zwiebeln
>50 G Chilliflocken
>3 El Zucker
>1 EL Inger
>1 El Paprikapulver
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>soll es asiatisch schmecken noch:
>Sternanis
>2 EL Sojasauce
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>Ich werfe Knoblauch und Zwiebel in einen Mixer der sehr kleine Stückchen daraus mache und packe anschließend alle Zutaten (außer das Öl) in einen Topf.
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>Das Öl erhitze ich in einem Kochtopf und heiße es langsam über die Zutaten wenn es heiß genug ist. Bisher hatte ich nie das Problem mit Bitter oder sowas.
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>Bezüglich der Sorge vor dem Öl: Locker bleiben. Es blubbert ganz am Anfang etwas auf, lässt aber schnell nach und macht bei mir soweit gar keine Probleme. Nimm vielleicht gerade zu beginn eher einen Topf mit genug Spielraum um ein Gefühl dafür zu bekommen, was passiert. Viel wichtiger... gut Lüften, denn der Geruch ist geil, verteilt sich aber in der gesamten Wohnung.
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>>Zum Laoganma habe ich irgendwo mal als Kritik gelesen, dass da Sojabohnen drin sind, die offenbar nicht in klassisches Chili Crisp gehören.
Boah, ich krieg grad richtig Bock auf sowas. Cooler Ast. Zutaten bleiben aber immer roh? Oder macht es Sinn, die auch leicht anzubraten? Und könnte man auch statt Chiliflocken frische Chilis nehmen? Und wenn nicht, wie siehts aus mit getrockneten Chilis?