| Chinas Automation schockt westliche Industriebosse |  |
Der Grad der Automatisierung in China hat westliche Industriebosse geschockt: [https://winfuture.de/news,154291.html]
„ Ein Besuch in China hat Ford-Chef Jim Farley tief beeindruckt und alarmiert. Nach einer Tour durch mehrere Hightech-Fabriken sprach der Manager von "der demütigendsten Erfahrung" seines Lebens, wie die britische Tageszeitung The Telegraph berichtet.“
Zusammenfassung des Artikels:
-Ford-Chef Farley alarmiert über technisch überlegene Autos aus China
-Westliche Manager berichten von hoch technisierten 'dunklen Fabriken'
-Roboterdichte in China mit 567 pro 10.000 Beschäftigten führend weltweit
-Chinas Roboterbestand binnen zehn Jahren von 189.000 auf zwei Millionen gestiegen
-Staatliche Strategie 'Made in China' fördert Schlüsselindustrien gezielt
-Chinesische Elektroautohersteller entwickeln doppelt so schnell wie westliche
-Experten fordern Europas Aufholjagd bei Robotik gegen drohenden Rückstand
Basiert wohl auf diesem Artikel: [https://www.telegraph.co.uk/business/2025/10/12/why-western-executives-visit-china-coming-back-terrified/]
Ich würde gerne mal wissen, wie deutsche Industriebosse das sehen, stammt doch ein Teil des Robotik-Know Hows von hier. Industrie 4.0 ist auch hier erfunden worden…
Währenddessen tut man sich in Deutschland schwer, eine Antwort auf die Restriktion von seltenen Erden durch China zu finden: [https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-verschleppt-offenbar-start-des-rohstofffonds-zur-reduzierung-der-abhaengigkeit-etwa--100.html]
Ja, seltene Erden sind eigentlich nicht selten, Stand jetzt hat China aber ein quasi-Monopol auf diese und darum geht es akut, bevor da auf anderen Wegen eine Lösung gefunden werden wird.