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| Autor: | Bomber | ||
| Datum: | 16.10.25 08:57 | ||
| Antwort auf: | Re:Dokumente / Notgepäck von tak | ||
>>>Ist halt die Frage was man realistischer einschätzt - muss man autark an ukrainisches Beispiel angepasst in Mariupol/Vororten von Kiew 20-Tage überleben, oder nach Kiew/Deutschland mit Evakuierungsbussen oder eigenem Fahrzeug durchschlagen? >> >>Ein Notfallrucksack für ein ein paar Tage kann auch ohne Krieg nicht schaden. Es muss ja nur mal eine Fliegerbombe in deiner Nachbarschaft gefunden werden und du wirst kurzfristig evakuiert. Oder jemand verwechselt beim Rangieren Gas und Bremse und wemst dir so stark gegens Haus, dass die Feuerwehr es (vorläufig) für unbewohnbar erklärt. > >Genau thanks fürs Ausformulieren. >Das war in meinem Kopf auch das letzte, gewichtige Argument für den Notfallruck - das Ding kann halt wirklich schnell nützlich werden und dazu müssen keine globalen Umwälzungen passieren. >Nur ging der Gedanke auf dem Weg zwischen Kopf und Tastatur verloren^^ Naja. Durch meine vielen Dienstreisen bin ich schnelles Packen gewöhnt und brauch mittlerweile für - eine Dienstreise pber 3 Nächte 4 Minuten zum Packen - Für ein Festival über 5 Nächte 15 Minuten incl. einladen in den Camper. - Für 2 Wochen Urlaub 16 Minuten incl. verladen Meine Frau allerdings braucht für - Festival 1 Tag - Urlaub 3 Tage Aber sie braucht auch für 1 Übernachtung 3 Stunden d.h. im Notfall stehe ich, wie sonst auch, nervös im Flur und warte auf Frau und Kind :) ---------------------- Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 |
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