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| Autor: | tak | ||
| Datum: | 15.10.25 12:19 | ||
| Antwort auf: | Neuer Notfall-Ratgeber des BBK von Cerberus | ||
Natürlich sind alle Szenarien gleich (un)vorstellbar und es ist eine Glaubenssache worauf man konzentriert. Hier im Thread geht es hauptsächlich um Essen/Trinken, ich finde eher den Abschnitt "Dokumente Sicher aufbewahren" // "Notgepäck" wichtig. Das Thema Notfallkofferchen wurde in ukrainischen/russisch-oppositionellen Presse damals sehr gehypt - sprich ein Rucksack mit Basics um ein wenig über die Runden zu kommen / neu beginnen zu können. Könnte aber natürlich auch ein Cargo-Kult gewesen sein... Das ist eher das Szenario das man das Haus verlassen muss und dank wichtigen Dokumenten, Medizin, Flasche Wasser, Müsliriegel und Co. bis zur Evakuierung zwei Tage abwartet, dank Netzteil/Powerbank ein geladenes Handy hat und im Fluchtort rasch dank Dokumenten Unterstützung bekommt. Ist halt die Frage was man realistischer einschätzt - muss man autark an ukrainisches Beispiel angepasst in Mariupol/Vororten von Kiew 20-Tage überleben, oder nach Kiew/Deutschland mit Evakuierungsbussen oder eigenem Fahrzeug durchschlagen? Ich bin auch nichts vorbereitet aber der Ansatz mit paar Notfallsachen erscheint mir fast einfacher^^ |
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