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Autor: | Xtant | ||
Datum: | 17.04.25 14:48 | ||
Antwort auf: | Re:Gestern mal Teburu mit Bad Karmas probiert von Derrick | ||
>Na ja, darüber haben wir nach der ersten Partie gesprochen. Das war genau mein Einwand denn genaugenommen braucht man das Brett nicht mehr und man könnte alles in der App spielen mit einem grossen Bildschirm der alles zeigt. Im Endeffekt hätte es das Brett nicht mehr gebraucht und alles per App stattfinden können. in dem Zusammenhang finde ich die Frage inwiefern man da überhaupt noch ein Brett braucht und Sinn durchaus berechtigt wenn eh alles eigentlich digital stattfindet. Weil man aber genau daran Gefallen findet? Bzw. sich genau deswegen im Brettspiel-Hobby befindet? Also ich meine jetzt die Tischpräsenz. Dass die mit Teburu nicht weggenommen wird, empfinde ich als einen Vorteil des Systems. Man muss ein Auto trotz aller technischer Spielereien ja trotzdem noch fahren, um von A nach B zu kommen - ein Wisch auf dem Navibildschirm reicht nicht. Nur mal so als hinkender Vergleich. ;-) Ich finde halt, ein digitaler Ansatz sollte das Erlebnis erweitern können. Da ist die Vorgabe des immergleichen Bretts als Grundlage schon eine ziemliche Einschränkung. Mein Ansatz wäre da genau andersrum; z.B. ein 30-Zoll-Pad mit aufwändig programmierter Umgebung/Karte für die Immersion, aber typischen Brettspielmechanismen und eben dem sozialen Aspekt dazu. So bleibt das Ganze irgendwo wieder auf dem Yvio-Level hängen, halt nur auf dem Niveau von anno 2025. |
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