| Re:Bernie Sanders to the rescue |  |
>>Ja, ich weiss, kein Dem, zu alt und chancenlos.
>>Aber das Beste was die USA gerade anzubieten haben, mein kleiner beacon of hope, ich brauch den um nicht vollständig die Hoffnung in die USA zu verlieren. Ich mag immer noch einen veritablen Teil dieses Landes und hoffe, vielleicht etwas naiv, dass die kommenden 4 Jahre nicht unumkehrbar sind. Ich hoffe immer noch auf ein MAGATON Event, bei dem auch der letzte Zombie kapiert, dass da irgendwas in die falsche Richtung läuft...
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>In meiner Erinnerung sind die Bernie-Fans ja doch auch eher mit Schuld dran, wo wir inzwischen gelandet sind. 2016 aus Trotz dann das kleinere Übel (Hillary) zu boykottieren, war da nicht so klug.
Mhh, ich habe da eher die Erinnerung, dass Bernie in den Vorwahlen relativ gute Chancen hatte, dass von den Demokraten aber keinesfalls gewollt war. So haben Sie Hillary durchgedrückt und damit auch mögliche Wähler verprellt.
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>Und anders als bei Kamala diesmal, wo ja ebenfalls diverse Grüppchen gebockt haben, weil sie ihnen nicht links/progressiv genug war, hätten diese fehlenden Stimmen vor 8 Jahren wahrscheinlich am Ende auch gereicht, so knapp wie es war.
Dann hätten die Demokraten vllt auch Vorwahlen abhalten können und somit auch zu ermitteln wer denn eigentlich vom Wahlvolk gemocht wird. Man hat bis zur letzten Minute gewartet und dann Harris aus dem Hut gezaubert, also quasi wieder eine Friss oder Stirb Entscheidung.
Ähnlich wie bei Hillary könnte man hier auch sagen, dass die Führung der Demokraten lieber ihren Wunschkandidaten und nicht den Kandidaten, den das Volk haben möchte, ins Rennen geschickt haben. So gewinnt man idR nur sehr selten Wahlen.