Thema:
Re:Joa. flat
Autor: Mampf
Datum:12.02.25 14:44
Antwort auf:Re:Joa. von Immortal King

>>Wichtig ist erstmal überhaupt die minimale Rahmenbedingungen für eine Abtreibung zu definieren und warum es aus der Sicht der Frau notwendig ist. Ich finde es unfassbar, dass die Frau über ihren eigenen Körper nicht bestimmen darf. Eine Abtreibung in den ersten 3 Monaten sehe als ethisch und medizinisch komplett vertretbar an, weil die Natur hier es genauso handhabt. Das Leben zu gestalten ist ein ungeheuerlich großer Aufwand für die Evolution und hier kann es auch zu Fehlern kommen und es kommt auch zu Fehlern. 10 bis 15 Prozent der Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt. 85 Prozent der Fehlgeburten passieren in den ersten 3 Monaten.
>>
>>Eine religiös geführte Diskussion ist meiner Meinung Menschenverachtend, diktatorisch, verletzt die Selbstbestimmung der Frau und sollte meiner Meinung nach weltweit unter Strafe gesetzt werden. Das meine ich wirklich ernst! Und ja, ich würde auch den Papst hinter Gittern sehen wollen, wenn er es nicht langsam auf die Kette bekommt.
>
>Wieso sollte man nicht auch religiös argumentieren dürfen? Die ganze westliche Welt fußt auf dem Christentum, der Prozentsatz an Gläubigen in den USA ist sehr viel höher als bei uns.
>Davon ab wird es für dieses Thema nie eine richtige Antwort geben, am Ende ist es Recht auf Leben gegen Menschenrecht in Form der Selbstbestimmung.




Acjso die ganze westliche welt existiert also ersr seit 2000 jahren? Die Griechen waren damals schon Christlich? Das Christentum ist im Westen entstanden? Sorry für den Sarkasmus, ich wollte damit nur deine Aussage konterattakieren. Ich weiß zwar was fu meinst aber letzendlich ist diesw denke ja irgendwo einer Illusion geschuldet. Religion ist zum Glück immer dynamisch und gehört mit zu der Geschichte der menachheit. Aber sie ist nie eine unverrückbare Direktive, sondern das Christentum hat wie alle anderen Religionen und sonstige Dogmen sowohl die jeweilige Gesellschaft geformt als das sie sich von der jeweiliger Gesellschaft formen lasseb hat. Daher haben wir auch sehr unterschiedliche Ausprägungen jeglicher feste undbregeln etc. Das hast du in alleb Religionen.

Daher sehe icu es bezüglich deiner aussage etwas anders und daher halte ich es für legitim bei ethischen fragen sich weiter von einer bestimmten religiösen deutungahaltung zu entfernen. Das kann bitte jeder für aich anders handhaben. Wenn eine frau die davin betroffen ist sich bei ihrer Entscheidung von ihrem glauben leiten lassen möchte sollte es mir recht sein solange dabei kein weiteres individuum persönlich Betroffen ist. Aber den gesetzlichen Rahmen darf even nicht durcb religiöse Grundsätze bestimmt werden. Da sind wir hoffentlich rüber. Da forder  ich in unsren breitengraden mehr laizismus umd und weniger Säkularisiere Gesetzgebung

>>
>>Die Selbstbestimmung der Frau über ihre eigene Schwangerschaft bestimmen zu können, in den ersten 3 Monaten, sollte ein internationales Menschrecht sein.
>>Allgemein ist es verachtend, dass Menschen sich anmaßend über andere bestimmen zu dürfen. Ein Abtreibungsgesetz zu beschließen gegen den Willen der Frau finde ich schon als ein einen strafbaren Zustand (Rechts auf Selbstbestimmung) . Das man darüber überhaupt sprechen oder debattieren muss, ist einfach nur traurig.
>>
>>
>>----------------------
>>Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2


< Frameset laden | antworten >
Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | | Mobile Apps | maniac-forum.de