Thema:
Re:Publikum beim ZDF-Schlagabtausch gestern flat
Autor: Telemesse
Datum:08.02.25 08:57
Antwort auf:Re:Publikum beim ZDF-Schlagabtausch gestern von Tripple N

>>Update: Demographie Netzwerk war auch nicht eingeladen. Wurde gerade vom ZDF nachgereicht. Dabei wurde auch so nebenbei erwähnt das offenbar gar nicht nachgeprüft wurde wer tatsächlich eingeladen war sondern nur geschaut wurde, wen Teilnehmer als entsendende Institution in die Teilnehmerliste eingetragen hatten.
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>Fast als hätte sich da niemals jemand Gedanken gemacht, irgendwer könnte sich für den belanglosen Quatsch interessieren. Gut, dass der finstre Plan, die konservative Seele der Deutschen durch lauten Applaus an der falschen Stelle zu zersetzen, durch so dilettantische Kommunikation doch noch ans Licht kommt.
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>Aber Moment, die waren als "entsendende Institution" in die Teilnehmerliste eingetragen? Dann waren ja tatsächlich Menschen von Dort vor Ort? Wie kann das sein, bei dem strengen Diktat, lediglich linksversiffte Studenten einzuladen? Könnte es etwa gar sein, dass es eine offene Veranstaltung war und man kurzerhand ein paar Unis angeschrieben hat, weil man den Laden für die Aufzeichnung noch voll bekommen musste und Studenten bekanntlich viel Freizeit haben?
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>Nein, sicher eine zu simple Antwort, es muss sich um einen geplante Attacke auf die öffentliche Meinung handeln, in der die komplette ZDF Infrastruktur von Sendeplanung bis Zuschauerredaktion involviert ist, einfach nur, um den Konservativen mal wieder eins rein zu drücken. So und nicht anders!


Das einzige was klar ist, ist das das ZDF in seiner ersten Pressemitteilung mal wieder falsche Behauptungen aufgestellt und offensichtlich eben tatsächlich überwiegend linke Klatschaffen eingeladen hat, was ob der Zusammensetzung der verantwortlichen Redaktionen wohl auch niemanden wirklich mehr wundert.
Kann man natürlich alles machen, dann muss man aber nicht rumheulen wenn dies rauskommt und einen keiner mehr ernst nimmt. Und das ist ja nicht das Resultat eines singulären Ereignisses sondern das Ergebnis einer Vielzahl an Vorfällen. Und das Studenten generell viel Freizeit haben trifft wohl auch eher auf bestimmte Studentengruppen und  weniger wertschöpfende Studiengänge zu.


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