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| Autor: | sYntiq | ||
| Datum: | 20.12.24 12:26 | ||
| Antwort auf: | Re:Deutschland und die Clan-Kriminalität von thestraightedge | ||
>Wo hat „tüchtig“ irgendwas mit Nationalitäten zu tun? Es galt nur hier abzugrenzen, dass leider viele Migranten unter den Vorurteilen leiden, die wenige verursacht haben. Ich glaube du hast da einen kleinen Denkfehler. Die Kombination machte. :) "tüchtig" hat generell erst einmal nichts mit Nationalitäten zu tun. ABER: "tüchtig" ist ein wertender Begriff. "Für jeden dieser unglaublichen Vorfälle werden 5.000 tüchtige Migranten in Verruf gebracht." Es werden also nicht einfach nur generell 5000 Migranten in Verruf gebracht sondern nur tüchtigen 5000 Migranten? Du grenzt die Gruppe der Migranten nur in unnötiger und wertender Weise weiter ein. Ab wann gilt man den als tüchtiger Migrant? Was ist mit den Migranten die nach werweisswas für einer Definition nicht "tüchtig" sind? Die werden nicht in Verruf gebracht weil man von denen eh nix erwartet? Und wenn man schon eine spezielle Gruppe Migranten hervorheben muss, die tüchtigen halt: Was sind denn dann die anderen Migranten die nicht zu dieser Gruppe gehören? Alle faul? Alle kriminell? Das gleiche bei deinem Beispiel: "die AfD beschädigt im Ausland das Ansehen Millionen tüchtiger Deutscher." Also nur der tüchtigen? Nicht der Deutschen generell? Was ist mit den im Ausland lebenden Rentnern? Nur der "tüchtige Deutsche" ist im Ausland angesehen/relevant? Also nur der, der Leistung bringt, der fleissig ist? Alle andere haben eh schon ein beschädigtes Ansehen? |
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