| Re:Deutschland und die Clan-Kriminalität |  |
>>Für jeden dieser unglaublichen Vorfälle werden 5.000 tüchtige Migranten in Verruf gebracht. Das kannste >echt keinem mehr vermitteln...
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>Ich hasse solche Sätze und wüsste gar nicht wo ich anfangen soll?
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>Wer sich von einem Clan-Idioten so beeinflussen lässt, dass etwa 5000 Migranten, aber nur tüchtige wohlgemerkt, für ihn in Verruf geraten, dann hat der ganz andere Probleme als diesen einen Clan Idiot.
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>Und ein Migrant kann natürlich nicht einfach hier leben und glücklich sein, nein, er muss schon mindestens tüchtig sein, damit ihn der deutsche Hannes auch irgendwo akzeptieren kann.
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>Mir ist schon klar, dass du eigentlich von der Aussage her genau das Gegenteil aussagen wolltest, ich kann die aber als Migrant sagen, es sind die Kleinigkeiten die einem zeigen, woher der Wind weht.
Man merkt einfach immer wieder, dass man als Migrant, egal in welcher Generation man hier ist, seinen Wert irgendwie beweisen muss. Selbst vielen eher links eingestellten rutscht gerne immer wieder mal etwas raus, wo man sich ernsthaft fragt, was das soll.
Was wirklich ständig passiert sind diese Stellvertreter Situationen, wo ich dann plötzlich für alle reden oder als gutes Beispiel herhalten muss.
"Was sagst du denn dazu?"
"Wären die mal alle wie du/deine Familie!"
Sind so zwei Sätze, die mir spontan einfallen!
Ich weiß dass es nicht böse gemeint ist, aber trotzdem nervt es, dass man ständig auf die Herkunft reduziert wird.