Thema:
Bayern:KeinSchwangerschaftsabbruch mehr perTelemedizin flat
Autor: Jassi
Datum:17.12.24 00:38
Antwort auf:Politik in Deutschland und Europa, Nummer 31 von Rocco

[https://www.br.de/nachrichten/bayern/streit-um-telemedizin-verbot-bei-schwangerschaftsabbruechen,UWLZt0q]


Die Staatsregierung will den sogenannten medikamentösen Schwangerschaftsabbruch per Gesetz neu regeln. CSU und Freie Wähler im Landtag sehen Nachbesserungsbedarf, fordern in diesem Fall, die Telemedizin zu verbieten. Die SPD spricht von Gängelung.

[https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/156335/Telemedizinberatung-zu-Schwangerschaftsabbruechen-bleibt-in-Bayern-tabu]


Es ist auf keinen Fall so, dass ich das ethische Problem eines Schwangerschaftabbruches nicht verstehen würde und kann auch kaum nachvollziehen wie manche einen solchen selbst in der 34. Woche immer noch gutheißen würden, aber den Frauen solche Steine in den Weg zu legen?

BTW: CSU-Gesundheitspolitiker Bernhard Seidenath ist Unterstützer von Homöopathie und fordert, diese solle weiterhin von allen Beitragszahlern über die Gesetzliche Krankenversicherung finanziert werden.  (Wikipedia)


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