| Re:unnötiger Besitz kann belasten |  |
>Ich sammel Videospiele und der Blick in die Regale hat für mich etwas entspannendes und erfreut mich. Ich hab aber auch jede Idee, die Games alle spielen zu müssen, längst abgehakt. Die Sammlung hat einen eigenen Raum, da ist normalerweise nichts anderes drin, von daher kann ich das auch komplett ausblenden, dass es da ist. Entsprechend sehe ich da wenig Belastung.
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>Lego hatte auch mal was von Sammlung, das hab ich aber abgebrochen und verkaufe doch nach und nach das Unnötige, behalte das, was ich behalten will.
>Bei allem sonstigen Krempel sortier ich regelmäßig aus. DVDs/BDs hab ich vor einigen Jahren fast auf null runtergesetzt und kaufe da auch nichts mehr (da dann doch nur digital). Bücher taugen als Deko oder sind mir so wichtig, sonst kommen sie definitiv schnell weg. Elektrokrempel, Haushaltszeug und Kleinmöbel wird immer alles in Frage gestellt und dann verkauft, verschenkt, entsorgt, wenn es mich mal nervt.
>Und sonst sind alle Jahre wieder Schränke, Schubladen, Fächer,... dran, dass alles einmal rausgenommen wird, geguckt wird, wofür ich das brauche oder in den nächsten Monaten gebrauchen könnte und wenn da kein Sinn drin steckt, dann kommt es weg. Das dann auch relativ rigoros.
Wenn man einen eigenen Raum hat und die Sammlung hegt und pflegt ,sieht das sicher anders aus. Ich habe eher Sachen "angehäuft", als bewusst gesammelt und hatte am Ende lauter Sachen in der Wohnung, die andere in den Keller (hatte keinen) verbannt, verkauft oder entsorgt hätten, das war schon hart an der Messie-Grenze.