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Autor: | JPS | ||
Datum: | 05.12.24 17:37 | ||
Antwort auf: | Re:Sehe dabei einige Punkte etwas kritisch (lang) von sYntiq | ||
>>Aber warum müssen die Geräte für diese Anwendungsfälle in ein MDM? Warum kann man nicht rein private Notebooks einsetzen und diese laden einfach Dateien in irgendeine Plattform hoch oder daraus herunter. Idealerweise eine in Deutschland oder der EU entwickelte Schulplattform. > >Ich vermute der Geund ist unter anderem (ich zitiere Wurzel): „ damit sie die Schulsoftware von Apple draufspielen, da sind dann während der Schulzeit Kontrollmechanismen eingebaut bzw. er kann in der Zeit keine Spiele zocken oder ChatGPT nutzen usw.“ Aufmerksamkeit kann man so aber doch nicht erzwingen. Auch auf einem abgeriegelten iPad kann man genug Unfug treiben, wenn der Unterricht nicht interessant genug ist. So wie wir irgendwelche Comic-Figuren oder Logos in unsere Hefte gezeichnet haben. Insgesamt würde ich den Nutzen (Lernen des Umgangs mit einem richtigen PC/Notebook) weit höher als den Schaden ansehen. >Auch das alle iPads softwaretechnisch schnell und einfach auf dem gleichen Stand sind könnte ein Grund sein. Wenn jetzt jeder Schüler eine Liste mitbekommt welche Apps er/ seine Eltern installieren sollen gibt es garantiert Aufwand und Probleme. („Installiert bitte „Schul App 5“. Später in der Schule: Lena hat Schul App 3, Justus „Schoolapp“, Peter „Schul App Turbo“ und Karin „Premium School App 2025“. Leider alles komplett unterschiedliche Apps….. Das ist aber doch schon das Problem bei der Auswahl der genutzten Software. Warum müssen das spezielle Schul-Apps sein, statt später auch beruflich relevante Produkte wie MS Office + Cloud-Dienste oder eben eine webbasierte Plattform für spezielle Schul-Anwendungen. Warum geht man hier den Weg über iOS-Apps, die ja auch teuer entwickelt werden müssen. |
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