| Re:Sehe dabei einige Punkte etwas kritisch (lang) |  |
>Wäre spannend zu sehen sein, ob andere auch gleich ein größeres iPad wollen, sobald sie es bei deinem Sohn sehen.
Moment. Wurzel hat nicht mit einem Wort erwähnt ob er das „große“ iPad Air gekauft hat. Nur das es halt 128GB Speicher statt 64 hat.
Das iPad 10 und das aktuelle iPad Air 11“ sehen von außen betrachtet nahezu identisch aus. (Andere Farben verfügbar). Der Bildschirm ist bei beiden exakt gleich groß und dass das Air nun ein, zwei mm flacher ist als das 10er und 20g leichter, wird da im Alltag kein Schüler bemerken da die Geräte vermutlich eh alle in verschiedenen Schutzhüllen stecken. Dass das iPad Air den p3 Farbraum abbilden kann und das 10er „nur“ den sRGB-Farbraum wird im Alltag vermutlich auch komplett irrelevant sein….
>6. Warum nicht flexibler an die Sache rangehen und Laptops kaufen. Es gibt so viele Business Laptops, die nach 3-4 Jahren ausrangiert werde und die für kleines Geld kaufbar wären. Diese lassen sich, im Gegensatz zu Consumer Notebooks, super einfach erweitern.
Wir leben in einem Land in dem an vielen Schulen immer noch Overhead Projektoren genutzt werden.
Wir leben in einem Land wo „Schul-IT“ oftmals bedeutet „Ein engagierter Lehrer kennt sich da etwas aus und kümmert sich freiwillig drum“
Apple ist da „leider“ mit Abstand die am einfachsten und schnellsten zu administrierende Lösung. Da die Gesamtkosten mehr sind als nur die Hardware könnte n 600 Euro iPads für die Schule im Endeffekt einiges weniger kosten als 300 Euro Samsung Tablets oder „alte“ Business Laptops.
Bei meinem Arbeitgeber konntest Du Dir jahrelang aussuchen ob Du als Diensthandy ein iPhone oder Android haben möchtest. Inzwischen gibt es nur noch iPhones. Nicht weil niemand Android wollte, sondern weil sich herausgestellt hat dass es mit iPhones deutlich weniger Probleme gibt und der Administrationsaufwand DEUTLICH niedriger ist. Das ist nicht zu verachten.