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Autor: | Headhunter | ||
Datum: | 05.12.24 09:17 | ||
Antwort auf: | Re:Sorry, aber Zettelwirtschaft... von Nehemia | ||
>>... und Emails bei einer Werkstatt, die sicher nicht für ausgefuchste Prozesse oder "jede Email wird zeitnah gesichtet" bekannt ist: hier hättest Du morgens persönlich sicherstellen müssen, dass die wissen was zu tun ist. Anrufen, absichern, fertig. >> >>Wenn einst A gebucht wurde und dann irgendwo auf imo Umwegen (statt Anruf oder Gespräch) B beauftragt wird, ist das mindestens Deine Mitschuld. >> >>Dass sie die behobenen Mängel nicht erkannt haben ist auch nicht untypisch. Wenn der Kunde sagt: Heckscheibenheizung kaputt und das ggf. auch durch die Werkstatt festgestellt wurde, dann gibts am Morgen der Reparatur eben keine ausführlichen Testszenarien mehr. >> >>Ich verstehe Deinen Ärger, aber mit 50% bist Du imo gut bedient. >> >>Edit: okay, Email wurde gelesen, aber offenbar als Zusatzauftrag verstanden, nicht als Ersatzauftrag. >> >>„Abgezogen“ klingt zudem nach Vorsatz- Dir ist doch selbst klar dass das hier nicht vorliegt, oder? > >Die Formulierung ist unglücklich und liegt daran, dass ich echt angepisst war. Ich bin davon ausgegangen, dass es wie bei, eigentlich allen Betrieben in denen ich gearbeitet habe, so ist, dass bei Unklarheiten nachgefragt wird um genau solche Szenarien zu vermeiden. Ok, da habe ich zu viel vorausgesetzt. Ich klinke mich mal kurz ein. Lieber zu viel als zu wenig schreiben, wenn man das auf einer schriftlichen Basis macht. Das klingt vielleicht fuer den Gegenueber besserwisserisch, aber damit werden Unklarheiten aus dem Weg geraeumt. Haettest du somit erwaehnt, dass die Werkstatt bitte die urspruengliche Beauftragung annulieren sollen, weil A) Termin ist eh abgelaufen B) haben die Massnahmen nicht stattgefunden und das ein komplett neuer Auftrag ist... Dann bin ich mir ziemlich sicher, dass das geklappt haette. |
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