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Autor: | Phil | ||
Datum: | 25.11.24 14:03 | ||
Antwort auf: | Was ich noch sagen wollte #274 von Jassi | ||
Da gibt man sich extrem viel Mühe, eine Insolvenz rechtzeitig einzuleiten, zB unter Beratung einer renommierten Anwaltskanzlei für das Thema. Man erklärt dem Insolvenzverwalter alles genau und bekommt immer das Feedback, "sie haben alles richtig gemacht". Jetzt schaut sich der doofe - vom Gericht bestellte - Verwalter die Unterlagen gar nicht an. Erst zwei Jahre später. Die ganze Geschichte und die Details, die zur Insolvenz geführt haben, hat er vergessen. Und schickt mir eine Rechnung über knapp 50k, basierend auf einer völlig falschen Beurteilung der damaligen Situation. Aber so ist das deutsche Rechtssystem. Jetzt muss ich zwei Jahre später alles wieder herauskramen (was man vergessen wollte) und mir wieder einen Anwalt nehmen. Das dauert jetzt wieder Monate. Hallelujah. Mein Fazit ist leider: gründet nicht selber in Deutschland. |
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