| Re:Klingt nicht so als ob wir Apple Intelligence bräuchten |  |
>Es gibt auf jeden Fall viel Potential, das Problem verlagert sich dann leider noch mehr als bisher in das Bewerbungsgespräch, bindet unnötig Personal aus der Perso-Abteilung und kostet dem Steuerzahler wieder mehr Geld. Denn dann mögen die Bewerbungen wie geleckt aussehen, aber im Gespräch kommen dann die Defizite durch.
Ja eben. Das ist als Use Case doch Quatsch, weil es den Ärger nur verzögert, aber nicht eliminiert. (Mal abgesehen davon, dass so ein umgeschriebener Text auch noch mal gegegecheckt werden sollte, wofür diesen Leuten dann doch die Kompetenz fehlt.)
>Ich selbst habe mit Siri jetzt keine großen Probleme, verlange von ihr aber nichts außergewöhnliches. Timer fürs Kochen, Anrufe starten oder Messages verschicken klappt aber bisher ohne Probleme.
Ja, klar. Das mache ich auch damit, aber das ist auch wirklich das absolut Mindeste, was man von so einem Tool erwarten können sollte. Schon leicht komplexere Anfragen wie Rechenaufgaben oder Erinnerungen sind hit or miss und daher im Alltag unbrauchbar.