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| Autor: | Fred LaBosch | ||
| Datum: | 19.11.24 06:30 | ||
| Antwort auf: | Re:Gender-Pause von Wurzelgnom | ||
> >>Hm, das gehörte "Kundinnen" ist aber explizit die grammatikalisch weibliche Form und so wird das eben auch von den allermeisten wahrgenommen. Kunden dagegen ist aber keine rein männliche Bezeichnung, weder grammatikalisch noch in der Wahrnehmung. Durch das Verwenden des Gendern wird also hier eine Differenzierung schlicht unmöglich gemacht. >>Wo soll denn da der Vorteil sein? > >verstehe ich in dem Beispiel auch nicht. >Bevor man das in die Köpfe der Leute regelrecht reingeprügelt hat, habe ich das Wort "Kunden" nie einem Geschlecht zugeordnet. > >In dem Fall war das "die Kunden", also weder männlich noch weiblich. >Erst in der Einzahl wird das offensichtlich. Ja, genau wie bei Gästen, da gab es für mich auch nie ein Geschlecht und kommt man auf einmal mit Gast und Gästin um die Ecke. |
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