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Autor: | mat | ||
Datum: | 10.11.24 13:57 | ||
Antwort auf: | Was ich noch sagen wollte #274 von Jassi | ||
Ich leide oft darunter, nicht gut durch die Nase atmen zu können, besonders abends im Bett. In den letzten Jahren habe ich aber eine Technik perfektioniert, die Abhilfe schafft: das gezielte, ich sag mal, Leertrinken der Nasennebenhöhlen. Das ist es zumindest, von dem ich mit meinem eingeschränkten anatomischen Wissen glaube, dass ich es tue. Die Technik besteht daraus, die verstopfenden Rotzvorkommen Stück für Stück wegzuschlucken, indem beim Schlucken ein Unterdruck in Richtung Nasentrakt aufgebaut wird. Das geht schwerkraftbedingt am besten im Liegen. Da würde mich mal interessieren, ob ich mit dieser Technik als Nasennebenhöhlenflüsterer gelten kann, ob das viele bereits schon machen oder das einfach ganz normal ist und ich einfach sehr lange gebraucht habe, um auf den Trichter zu kommen. Bin gespannt. |
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