| Re:Bezüglich Steroid-5α-Reduktase-Mangel |  |
>Ich kann dieses Gespräch hier empfehlen:
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>Talk: über inter und trans Sportler bei Olympia mit Humangenetikerin Adenin
>https://www.youtube.com/watch?v=WLQm0zoYiYU
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>Schon damals sah es halt sehr nach Steroid-5α-Reduktase-Mangel aus, was überdurchschnittlich oft bei erfolgreichen Sportlerinnen auftritt. Jetzt gilt es als gesichert.
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>https://flexikon.doccheck.com/de/Steroid-5%CE%B1-Reduktase-Mangel
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>Hier ein gutes Video, dass mal die "sportlichen" Unterschiede zwischen Männern und Frauen offenlegt. (Ich hatte damals im Olympia-Thread solchen Sachen wie den Q-Winkel u.ä. angesprochen)
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>Why Men are Better at Fighting
>https://www.youtube.com/watch?v=_7ovp7kO8Ps
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>Auch dieses Video fande ich sehr interessant... und fair.
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>Should Transgender Women Fight MMA?
>https://www.youtube.com/watch?v=gIXcKw0FLMA
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>Ein Gedanke war für mich hier sehr überzeugend: Wenn "wir" argumentieren, dass Transfrauen durch den Testoboost in ihrer Jugend einen lebenslangen Voreteil erhalten, müssen wir dann nicht auch Sportler die gedopt haben, dann für immer sperren, da auch sie sich einen "ewigen" Vorteil verschafft haben?
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>In der Oktoberausgabe der "Blätter" macht sich der Journalist Martin Krauss für die volle Inklusion von Transathleten stark. In meinen Augen ist es aber nicht hilfreich mit Judith Butler zu argumentieren.
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>https://www.blaetter.de/ausgabe/2024/oktober/der-kampf-um-anerkennung-geschlechterpolitik-im-sport
Mit Imp darfste dem Forum nicht kommen, der wurde ja von Böhmermann u.a. erfolgreich als rechter Hasstroll geframed, ich persönlich bin da ganz bei dir. Ich selbst habe leider (zurück blickend) nie eine akademische Laufbahn eingeschlagen, bin aber ein großer Fan von Evidenz basierten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die helfen Populismus/Aktivismus so wie Zeitgeist und Kulturkampf basierten Argumenten sauber zu trennen.