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>>Hoffentlich hoffentlich haben die Demokraten in vier Jahren wieder einen besseren Kandidaten am Start. Harris war nur eine Notlösung, nachdem Biden offensichtlich nicht mehr traggbar war. Diesen Wahlkampf haben die MAGAs nicht gewonnen, sondern die Demokraten verloren.
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>das werden sie nicht, weil die lobbies sie in der tasche haben
>dies hält die demokraten davon ab, sich auf die traditionellen themen zu fokussieren, mit denen die sie breite masse abholen, wie arbeiterrechte
Ich weiß nicht ob es die Lobbies sind oder der eigene "Elfenbeinturm", aber gefühlt haben die Demokraten seit Obama kein gutes Händchen. Sie lagen mit Clinton und Harris daneben und Harris gab es nur, da nach dem ersten TV Duell niemand mehr abstreiten konnte, dass Biden einfach nicht mehr der richtige ist. Sie wirken ziemlich hilflos und ehrlich gesagt kann ich es auch nicht fassen, dass sich eine Nancy Pelosi mit 84 Jahre nochmal aufstellen lässt! Ganz ganz schlimmes Zeichen für die jüngeren Generationen.
Zumindest bei mir gibt es auch irgendwie nichts was hängen geblieben ist, wofür die Demokraten und Harris denn standen außer: Wir sind nicht Trump und wie er?
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>die meinung kommt nicht von mir sondern von bernie sanders und ich stimme ihm nicht nur zu, ich sehe die selbe sehr beunruhigende entwicklung auch bei uns in europa
Auch hier gehe ich mit. Ich habe das Gefühl Scholz und die Spitze der SPD denkt wirklich, dass die letzte Wahl Pro-Scholz war, obwohl es IMO eine massive "Hauptsache nicht Laschet" Wahl war. Imo stehen Sie nicht wirklich für etwas, haben keine mittelfriste Agenda und bieten auch für Menschen unter 50 gefühlt nichts an.