| Re:Da kann ich nur noch... |  |
>>Du solltest dich vielleicht mal lieber selbst reflexieren. Vom persönlichen Verhalten und dem dagegen völlig konträren moralischen Anspruch, den du hier immer wieder raushängen läßt bis du einer, der den Ball mal ganz flach halten sollte. Da kriegt man echt den Eindruck, dir ist z.b. völlig bewußt das dein Co2 Footprint sicherlich einer der höchsten von allen hier ist und du meinst dir mit dümmlichen Kompensationszahlungen an irgendwelche Bullshitorganisationen und einem dicken E-Auto ein grünes Gewissen erkaufen zu können.
>
>Uffz, das ist schon krass low. Du ordnest echt jedweden Anstand dem Grabenkampf unter. Dass DJS applaudiert spricht da leider Bände…
>
>Ich habe aus dem CO2-Footprint meiner Familie nie einen Hehl gemacht, auch nicht aus Konsum und allem anderen und dem daraus entstehenden Stretch zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ich habe sogar aufs Gramm genau den CO2-Footprint hier dargestellt und auch geschildert wie ich es geschafft habe, den trotz Leben im Wohlstand auf unter den Durchschnitt zu bringen. Da war mein Wochenend-Auto bereits inkludiert.
>
Weisst du mir es völlig egal was jemand privat macht und ich bin sicherlich der allerletzte, im Gegensatz zu vielen anderen hier, der sich anmaßen würde irgendjemandem wegen seiner Lebensweise zu kritisieren.
Du bist es allerdings, der es offenbar total lustig findet in gefühlt jedem zweiten Post noch einen dümmlichen „Dieseldieter Spruch“ unterzubringen. Kann man machen, dann darf man sich aber auch nicht wundern wenn einem das eigene Verhalten dann doch mal als etwas inkohärent vor Augen geführt wird.
>Dass ich zeitweise kompensiere hat nichts mit meinem Gewissen zu tun, sondern lediglich mit den Mechanismen die dann greifen. Eine Solarfarm in Afrika finanziert zu haben weil ich’s mir leisten kann ist besser als keine Solarfarm in Afrika finanziert zu haben,.
>
Natürlich ist das nur für das Gewissen. Das ist sozusagen der Ablasshandel des weltenrettenden Wohlstandsbürger. Wenn du eine Solarfarm in Afrika unterstützen willst, dann mach das doch einfach. Wieso brauchst du da erst irgendein Konsumäquivalent dazu?
Ich spende hier z.b. jedes Jahr für den Kindergarten oder das Diakonische Hilfswerk. Dafür muss ich vorher nicht mal eine Flugreise machen. Erscheint mir persönlich sinnvoller als für irgendwas in Afrika, wo ich nicht mal weiß ob das Geld da am Ende überhaupt ankommt und nicht schon zum Großteil vorher in irgendwelchen NGO Verwaltungen versickert.
>Aber mit all dem rot in den Augen scheinst Du das entweder zu vergessen, oder tatsächlich einfach komplett linkisch flasch dargestellt als off topic Angriff missbrauchen zu wollen. Beides peinlich.
>
>>Darüberhinaus bin ich echt fassungslos wie die links/grüne Restgemeinde, die sich hier unter meinem Post zum gemeinsamen Empörungsstelldichein zusammengefunden hat, die ganzen Zensurinstrumentarien, die von den mir genannten Personen Stück für Stück eingeführt und genutzt werden, nicht nur einfach so schulterzuckend zur Kenntnis nimmt, sondern offenbar auch noch abfeiert. Dabei ist es ja nicht mal so als ob man den Haldenwang, Faeser oder Habeck das irgendwie unterstellen müsste, nein die sagen das ganz offen und stehen völlig klar zur bewußten und gewollten Meinungszensur und schrecken dabei auch vor verfassungsrechtlich mindestens mal fragwürdigen Methoden nicht zurück . Wer daran irgendwie was gut finden kann, hat für mich nicht mehr alle Latten am Zaun.
>
>Das ist inhaltsleeres Nius-Geschwätz, mehr nicht. Aber jo, Du hast oft genug versucht Deine Quellen und Medienkonsum zu verschleiern und warst nie erfolgreich.
>Deshalb gibts Widerrede. Und die kannst Du nicht ab, wie man sieht.
>
Ich bin am überlegen mal einen längeren Beitrag zum Thema Meinungszensur zu verfassen, da hier vielen offanbar gar nicht klar ist, das es da um deutlich mehr und subtilere Methodiken geht als das simple löschen von Texten. Allerdings habe ich hier die berechtigte Befürchtung das es da wiedermal nur dümmliche oneliner Kommentare von den üblichen Haltungshelden gibt, weswegen ich nicht weiß ob ich mir die Mühe tatsächlich machen soll.
>>Aber naja. Das Forum hier ist wirklich ein Spiegelbild der aktuellen Debattenkultur. Wer nicht auf Linie ist wird gekickt oder im Mob mundtot gemacht, bis man in seiner Bubble nur noch unter sich ist und nicht durch abweichende Meinungen oder Ansichten gestört wird. Es ist echt traurig zu sehen wie sich das hier von einer liebenswerten Gemeinde zu einem Haufen selbstgefälliger Fingerpointer verwandelt hat.
>
>Du kommst selbst für nen Wutbürger inzwischen antiquiert rüber mit all dem „nix darf man mehr sagen!“. Weils inzwischen ganze Medienhäuser für die „nix darf man mehr sagen“-Fraktion gibt, parteilich wird die Wutbürger-Baggage durch eine rechtsradikale Partei in immer mehr Landtagen vertreten, X.com ist eigentlich einzig ein Multiplikator für „nix darf man mehr sagen“-Meinungen usw.
>
Siehst du, du beweist doch selbst immer wieder das du gar nicht an einer Sachdebatte interessiert bist.. Wutbürger, Baggage. Rechtsradikale u.s.w. Dieseldieter und Boomer hast du noch vergessen. Da wird schnell mal alles in die Schublade geschoben was einem nicht in den Kram passt. Dann noch schnell jede Publikation ausser dem unfehlbaren Spiegel und Taz diskreditieren und schon hat man seine Ruhe.
>Und trotzdem winseln alle jederzeit, wenn irgendwo mal Widerspruch stattfindet.
>
Ich winsel ja nicht rum, ich halte hier ja noch entgegen. Aber viele andere haben einfach keinen Bock mehr auf den Beef der sich über einen ergießt wenn man gegen den Filterblasenstrom schwimmt.
>Ein absurder Mummenschanz, von dem Du Teil bist.
>
>Dein inhaltsleeres Geschacher, das reflexartig gegen die immer gleichen Personen mit immer absurderen Unterstellungen, Verkürzungen und Räuberpistolen schiesst weil Sie Dein persönliches Feindbild sind, an dem Du alles was falsch läuft festmacht um die Komplexität der Realität nicht durchdringen zu müssen, wird auch weiterhin nicht unwidersprochen bleiben.
Siehst du, für mich ist es eher so, daß die Personen, die Leute wie Habeck, Feaser oder Baerbock immer noch vehement verteidigen offenbar eher selbst Probleme mit der „Komplexität der Realität“ haben.