| Re:Guter Punkt |  |
>Es spielt aber, wie in der vorherigen Antwortet schon erwähnt vieles da mit rein. Die Kinder sind noch Minderjährig, das Haus muss noch abbezahlt werden, die Eltern an denen man hängt haben dich mit Anfang 20 gezeugt und sterben wahrscheinlich erst wenn man selbst in Rente geht (oder noch später) und man will die vorher nicht allein lassen usw. usf.
Man darf auch nicht vergessen, dass nur weil man grad seine Arbeit dauerhaft vom Homeoffice erledigen kann, das nicht gleichbedeutend ist dass man seine Arbeit überall in der Welt erledigen *dürfte*.
Wenn ein zentraler Punkt der Arbeit zb personenbezogene Daten ist oftmals das Arbeiten mit diesen (also der "Datentransfer" per se) nicht möglich wenn der Arbeitsort zb ausserhalb der EU liegt. Da sind dann oft selbst Homeoffices in der Schweiz problematisch.
Mag sein, dass das nicht viele betreffen dürfte aber ist ein Punkt den man zumidnest auf dem Schirm haben sollte.
Ein verständnmisvoller AG wird schnell seine Meinung ändern wenn er sich der Tatsache bewusst wird dass evtl Datenschutz- oder gar Sicherheitsvorschriften beim Arbeiten aus dem Ausland verletzt würden.
gruß