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Autor: | Pfroebbel | ||
Datum: | 23.10.24 09:43 | ||
Antwort auf: | Re:Beinahe hätte ich das geglaubt von magus | ||
>Joa, die Dienstwagen Diskussion kapier ich auch nicht ganz, weil ich auch weiß dass man das Auto ja nicht geschenkt bekommt als Arbeitnehmer. >Das einzige worüber man sich uneingeschränkt freuen darf, ist die Tankkarte. ;) Na ja. Man kann ja mal schauen. Sagen wir mal es geht um ein Auto das 50.000 kostet, der Arbeitnehmer verdient 5.000,- brutto im Monat und fährt 20 KM zur Arbeit Bei 5.000 Brutto bleiben 3.172,34 übrig Kommt der Firmenwagen noch dazu sind es Netto 2.810,94. Das macht für den Geldwerten Vorteil von 800,- monatlich (500,- für 1 % und 300 für 0,03 %) 361,40 €. Und das sind dann alle Kosten die der AN trägt 361,40 * 12 = 4.336,80 pro Jahr an echten Kosten Kauft er das gleiche Auto kostet es ihn erst mal 50.000 die er haben muss um es zu kaufen. Das ist schon mal ein GEWALTIGER Nachteil Wenn er den jetzt drei Jahre fährt und man gut 5.000 Wertverlust in den ersten drei Jahren pro Jahr hat (oder meinetwegen auch Leasingkosten für den Zeitraum) 5.000,- Wertverlust/Leasing 1.800,- (12* 150,-) Tanken 200,- für Reifen (anteilig gerechnet) 1.000,- Versicherung 150,- Steuern 50,- TÜV anteilig 100,- Wartung / Bremsen 120,- Reinigung Sind wir bei 8.240,- für das Auto die man selber an Kosten trägt. Schon die laufenden Kosten für den AN sind wesentlich geringer und das man das Fahrzeug nicht kaufen muss und dadurch erst mal so viel Geld heran bringen muss macht halt auch gewaltig was aus. |
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