| Re:Beinahe hätte ich das geglaubt |  |
>>Da habe ich jedoch gerade mal schnell auf meine Abrechnung geschaut und musste feststellen, daß ich für meinen großen Diesel auf fast 1.000 Euro im Monat Steuern und Sozialabgaben zahlen muss.
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>Magste diese für mich unrealistische Zahl erklären? Mit Sprit würde ich dir glauben, aber den erwähnst du ja noch mal extra.
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Listenpreis des Autos liegt etwas über 90k und dann kommt noch ein Betrag für Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz dazu. Insgesamt macht das dann etwa 960 Euro/Monat als Sachbezug auf der Gehaltsabrechnung.
>Und was meinst du mit Sozialabgaben fürs Auto?
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Der ermittelte Sachbezug ist eben nicht nur lohnsteuer- sondern auch sozialversicherungspflichtig.
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>>D.h. in den 3 Jahren, die ich die Karre fahre drücke ich ordentlich was an Fiskus und Sozialversicherungen ab. Und das wildste dabei ist, das ich den Sprit (als mein eigener Arbeitgeber) an der Tanke auch noch bezahlen muss.
>>Bei einem vergleichbar teuren E-Mobil müsste ich dagegen nur 250 Euro im Monat versteuern. Und auch die Abgaben an den Staat für den Strom aus der heimischen Wallbox wären deutlich niedriger im Gegensatz zu dem was mir da so an Gemeinwohlfördernden Staatsaufschlägen an der Zapfsäule abgeknöpt wird.
>>Bei realistischer, faktenbasierter Betrachtung ist also ein Diesel für die Staatseinkünfte deutlich lukrativer als ein E-Mobil. Insofern dürfte Lindner sehr froh über jeden sein, der sich geschäftlich noch für einen hochpreisigen Ölbrenner entscheidet.
>>Das die Links-Grünen Mathegenies dieser Rechnung nicht folgen können, verwundert jetzt wenig und das der Spiegel seit geraumer Zeit zum Clickbait Massenverblöder mutiert ist, leider auch nicht;-)
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>wozu der ;-)?
Weil es für mich ziemlich lächerlich ist, wie jemand glauben kann mann würde hier irgend etwas geschenkt oder tatsächlich subventioniert bekommen und die Diskussion immer wieder aufs Neue mit den immer gleichen, falschen Bullshitargumenten wiederholt wird, weils sichs eben so schön für ne gepflegte Neiddebatte eignet.