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Autor: | Telemesse | ||
Datum: | 22.10.24 20:25 | ||
Antwort auf: | Staat fördert Verbrenner-Firmenwagen mit 13,7 Mrd von Pfroebbel | ||
Da habe ich jedoch gerade mal schnell auf meine Abrechnung geschaut und musste feststellen, daß ich für meinen großen Diesel auf fast 1.000 Euro im Monat Steuern und Sozialabgaben zahlen muss. D.h. in den 3 Jahren, die ich die Karre fahre drücke ich ordentlich was an Fiskus und Sozialversicherungen ab. Und das wildste dabei ist, das ich den Sprit (als mein eigener Arbeitgeber) an der Tanke auch noch bezahlen muss. Bei einem vergleichbar teuren E-Mobil müsste ich dagegen nur 250 Euro im Monat versteuern. Und auch die Abgaben an den Staat für den Strom aus der heimischen Wallbox wären deutlich niedriger im Gegensatz zu dem was mir da so an Gemeinwohlfördernden Staatsaufschlägen an der Zapfsäule abgeknöpt wird. Bei realistischer, faktenbasierter Betrachtung ist also ein Diesel für die Staatseinkünfte deutlich lukrativer als ein E-Mobil. Insofern dürfte Lindner sehr froh über jeden sein, der sich geschäftlich noch für einen hochpreisigen Ölbrenner entscheidet. Das die Links-Grünen Mathegenies dieser Rechnung nicht folgen können, verwundert jetzt wenig und das der Spiegel seit geraumer Zeit zum Clickbait Massenverblöder mutiert ist, leider auch nicht;-) |
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