Thema:
Re:Das Leben als to do list zu verstehen flat
Autor: Droog
Datum:21.09.24 14:54
Antwort auf:Re:Das Leben als to do list zu verstehen von Arne

>>Vor allem weil man sich dabei an andere orientiert(die haben das auch gemacht) ist IMO ein Fehler und kann unglücklich machen. Man sollte sich dabei auch nicht zu viel aufbürden, weil sonst kann man garnix so wirklich auskosten. Bin manchmal erstaunt wie viele Hobbys so mancher für sich nennt.
>>
>Nee, mit "auf Krampf" hat das bei mir wirklich nichts zu tun. Mehr mit "sollte man mal gemacht haben."
>Und weil andere es gemacht haben sowieso nicht. Inspiration ist für mich nicht "Okay, weil jetzt ALLE einen Hund haben wollen brauche ich auch einen!"
>Ich habe Hunde, weil ich schon immer einen haben wollte. Fällt also unter "erledigt".


Wollte dich damit auch nicht attackieren, aber ich glaube wir alle unterschätzen die unbewusste Macht des Herdentriebes und der Medienwelt.

In deiner Aufzählung stehen jetzt auch so Dinge, die meiner Meinung nach nicht wirklich extra ordinary wirken. ;-) So wirkliche Tätigkeiten und Erlebnisse, die völlig abseits des mainstreams liegen, zählt hier bestimmt sowieso keiner auf. Das Forum ist  auch insgesamt für eine vermeintliche Videospiel-Hardcoregruppe schon sehr spießig und konfermistisch.

>
>>Worauf ich Bock habe, ensteht für gewöhnlich spontan bzw kurzfristig, aber mittel oder langfristig habe ich nie etwas angestrebt.
>>
>>Obwohl da fällt mir mir wirklich etwas ein: Einen Weitwanderweg machen und/oder völlig autark in einer Waldhütte bzw in der Pampa leben.
>
>Aha! :-)


< antworten >