Thema: |
|
||
Autor: | Arne | ||
Datum: | 21.09.24 14:21 | ||
Antwort auf: | Das Leben als to do list zu verstehen von Droog | ||
>Vor allem weil man sich dabei an andere orientiert(die haben das auch gemacht) ist IMO ein Fehler und kann unglücklich machen. Man sollte sich dabei auch nicht zu viel aufbürden, weil sonst kann man garnix so wirklich auskosten. Bin manchmal erstaunt wie viele Hobbys so mancher für sich nennt. > Nee, mit "auf Krampf" hat das bei mir wirklich nichts zu tun. Mehr mit "sollte man mal gemacht haben." Und weil andere es gemacht haben sowieso nicht. Inspiration ist für mich nicht "Okay, weil jetzt ALLE einen Hund haben wollen brauche ich auch einen!" Ich habe Hunde, weil ich schon immer einen haben wollte. Fällt also unter "erledigt". >Worauf ich Bock habe, ensteht für gewöhnlich spontan bzw kurzfristig, aber mittel oder langfristig habe ich nie etwas angestrebt. > >Obwohl da fällt mir mir wirklich etwas ein: Einen Weitwanderweg machen und/oder völlig autark in einer Waldhütte bzw in der Pampa leben. Aha! :-) |
|||
< antworten > | |||