| Re:Neue Subventionen für E-Dienstwagen |  |
>>Im Dienstwagenkontext profitieren garantiert nicht nur die oberen 10% davon.
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>>Vorgehen ist natürlich kritikwürdigt, aber auch ein Vertriebsaußendienstler mit 6k brutto fährt heute schnell ein Auto für 80k, einfach weil die Preise auch irre gestiegen sind und das Dienstwagenprivileg und gute Leasingraten es möglich machen.
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>Bei einem Jahreseinkommen von 72.000 Euro verdient man mehr als 93% der deutschen Bevölkerung. Man ist also nicht nur in den oberen 10%, sondern in den oberen 7%.
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>Dass man dazu auch noch ein schweineteures Auto "geschenkt" bekommt, macht die Sache eigentlich nur noch schlimmer.
Das Auto ist nicht geschenkt. Auch nicht "geschenkt".
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>Das Dienstwagenprivileg ist einfach eine Steuerumverteilung von unten nach oben. Es dient den Reichen auf Kosten der mittleren und unteren Mittelschicht.
Was wäre denn der alternativ Vorschlag? Mit Privatauto zum Kunden?
Ich versteh gerade nicht, warum man sich darüber aufregt. Die Leute brauchen ein Auto für ihre Arbeit und je nach Position im Unternehmen geht das von Audi A3 bis A5 oder A6.