| Re:Wir haben unterschiedliche Definitionen von "klarer" |  |
>>Alles vieeeeeeel besser als zu Bidens Zeiten vor 4 Wochen, aber ich empfinde einen 59 zu 40-Vorteil als echt nicht sonderlich "klar".
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>3:2 finde ich schon klar.
Und ich nicht. Da können selbst kleinere Sachen (wie jetzt z.B. der Ausstieg von RFK jr. und seine Unterstützung für Trump schon wieder dafür sorgen, dass weiteren 10 der 100 Fälle dann doch wieder Donald vorne liegt.
Die versuchen ja gerade, dass RFK nur in ausgewählten Staaten/Bezirken vom Wahlzettel verschwindet.
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>>Deren Wahlsystem ist aber auch echt mal sowas von für'n Arsch, bei einem normalen (als schlicht "wer die meisten Stimmen hat") wäre die Wahscheinlichkeit eines Sieges von Harris längst bei quasi 100%.
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>Bedenke wie eng die US-Wahlen seit über 20 Jahren laufen, weil es mittlerweile unglaublich viele Stammwähler gibt.
Ist mir schon klar, aber es geht mir nur um das Thema, dass Trump die "Popular Vote" vermutlich sogar gegen Biden wieder verloren hätte, aber darauf kommt es halt nicht an.
Wir hoffen jetzt einfach mal, dass der aktuelle gute Lauf der Demokraten in den letzten 70 Tagen so halbwegs anhält. Aber es ist ja ohnehin egal, denn im Falle einer Niederlage Trumps geht das richtige Theater ja eh erst los.
Lynne