| Re:Also… |  |
>>Ich heiße das auch alles nicht gut und halte nix von Online-Bullyism, ich finde nur weiterhin erstaunlich, dass sie bei Olympia auftreten konnte. Es gibt eine vitale Breaker-Szene auch in Australien, mit guten Talenten statt ungelenken Bewegungen.
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>Wie es bei diversen Randsportarten so ist: Wenn du nicht im richtigen Verband bist, kannst du dich nicht für Olympia qualifizieren. Bei den Snowboardern war (ist?) es lange Zeit auch so. Da fuhren nicht die besten hin sondern die, die in der FIS waren.
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>Aber ein schönes Beispiel wie kaputt Social Media ist und warum ich mich generell davon fern halte. Da liest jemand was, postet es irgendwo und bringt selbst noch was Falsches (Medaille) mit rein. Stille Post im Großformat. Und die Dame aus Australien ist die ärmste Sau.
Das mit der Medaille war meinem „um 2 Uhr Morgens nach der Urlaubsrückkehr auf dem Klo posten“ geschuldet, kein bewusster eigener Spin.
Und die Meldung hatte ich insgesamt nicht aus Social Media.
Dass sie meinte, mit einem eigenen Stil Richtung Erfolg gehen zu können, nehme ich ihr nicht ab.