| Re:Ist etwas irreführend |  |
>>>[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/429428/umfrage/anzahl-der-verkaeufe-von-elektroautos-nach-laendern-quartalszahlen/]
>>>
>>>Tatsächlich gab es diesen Rückgang allerdings sind in Deutschland mit 220.000 Autos 2023 auch sehr viel mehr E-Autos als in England oder Frankreich verkauft worden.
>>
>>Die haben aber auch 25-30 % weniger Bevölkerung
>
>Das habe ich einberechnet.
>
>[https://insideevs.de/photos/750538/insideevs-de-single-photos/#7807861_bev-verkaufe-europa-ja-mai-2024-absolute-zahlen]
>
>In Deutschland mit 83 Mio Bevölkerung und 167000 verkauften E-Autos hat dieses Jahr jeder 368te ein E-Auto gekauft. In Frankreich jeder 638te, England jeder 570te, Italien jeder 2230te
>
>Vorreiter ist Norwegen, hier ist es jeder 130te.
>
>Denke mal dünn besiedelte Gebiete sind für E-Autos viel praktischer, auch wenn man erstmal denkt das die wegen den langen Strecken Probleme haben sollten.
>
>Aber wenn man meistens daheim laden kann was in ländlichen Gegegenden wo fast jeder sein eigenes Haus mit Garage hat der Fall ist, ist das enorm praktisch. Und mehr als 300 km pro Tag, was inzwischen jedes E-Auto schafft, fährt auch dort kaum mal jemand.
>
>In einer Stadt gibts extrem viel mehr Autos, viele Menschen die in Hochhäusern ohne eigene Garage wohnen und die paar wenigen Ladesäulen in den Städten sind ja immer schnell besetzt.
>
>Da ist Benzin praktischer wo man in 5 Minuten seine 750 km Reichweite nachgetankt hat um wieder auf dem Gehweg zu parken.
>
>So gesehen sind E-Autos auch praktisch endlich die nervigen Gehweg Parker loszuwerden. Die sollen halt mit der Bahn fahren ;)
>
>Der Trend hin zum E-Auto ist aber schon überdeutlich, trotz aller Unkenrufe. Das ist mir auch durch googeln nach solchen Statistiken wieder klar geworden.
>
>[https://ourworldindata.org/electric-car-sales]
Dann musst du aber auch die wirtschaftliche Lage berücksichtigen. Und die ist in England eher dürftig
----------------------
Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2