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| Autor: | DJS | ||
| Datum: | 04.08.24 17:37 | ||
| Antwort auf: | Re:Bei der Dressur-Zusammenfassung gerade... von Iroquois | ||
>> >>Sobald man von Tier oder Mechanik abhängig ist, hört es für mich auf reiner Sport zu sein. Es ist immer noch ein "Wettbewerb", hat aber imo bei Olympischen Spielen nichts zu suchen > >Du unterliegst dem Irrtum, anzunehmen, dass das Designen und Breitstellen der Autos ein „Random-Faktor“ wäre, den man nicht kontrollieren könnte, Das habe ich nie geschrieben. Schumi wurde afaik damals von Ferrari engagiert, eben weil er sehr viel Ahnung von Autos hatte und man mit seiner Hilfe zuerst überhaupt ein vernünftiges Auto bauen wollte. Hat ja dann auch geklappt. >aber tatsächlich ist er Teil des sportlichen Wettkampfs und es geht nicht nur um den Fahrer, sondern das ganze Team. Ich weiß nicht, ein "sportlicher" Wettkampf den man unter anderem dank guter Ingenieure gewinnt ist für mich nicht mehr rein "sportlich". >Abhängigkeiten wie du sie beschreibst gibt es aber in weiten Teilen der Spiele. Vom Schießen bis zum Bobfahren oder Rodeln im Wintersport. Von daher finde ich deine Sport-Definition schon ganz schön einschränkend. An Bobfahren und Rodeln habe ich da auch schon gedacht, da ist es zum Teil auf jeden Fall auch so, wenn imo nicht so gravierend wie bei Pferden/Autos. Aber es ist kein Zufall dass Georg Hackl extrem viel Zeit in die Verbesserung seines Schlittens gesteckt hat. |
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