| Re:ne… passt nicht |  |
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>>Nur, dass bei diesem Abgesang jegliche Form von Würde fehlt und es einfach nur eine so lächerliche Monty Python Show ist dass man sich sobald man die Nachrichten aufschlägt zehn mal kneifen muss um sicherzugehen dass man keinen bekloppten Fiebertraum hat, come on! Ich will echt nicht wissen was in Tausend Jahren in den Geschichtsbüchern über das westliche System im Allgemeinen und unsere Generation im Speziellen stehen wird. Es wird jedenfalls wenig schmeichelhaft.
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>Wenn es "uns" in tausend Jahren noch gibt... Oder du redest vom Neandertaler 2.0, der uns diesmal fisten wird.
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>Ich glaube bei der ganzen menschlichen Selbstzerfleischung untereinander und dem bisher vergleichsweise moderaten und regenreichen Sommer in Europa, wird wieder ganz gerne vergessen und verdrängt, wer alle Bösen und Guten, Idioten und Cleveren gleichermaßen bedroht, selbst bei globaler politischer Stabilität. Denn wir alle bestehen aus der selben, fragilen Biomasse.
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>Mal von anderen Variablen außerhalb unseres Erdballes abgesehen.
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>Und es wäre sicherlich evolutionstechnisch nicht das dümmste, da schon eher den Stecker zu ziehen.
Nicht böse gemeint, aber Du bist echt der größte Defätist den ich je gelesen habe. Der Klimawandel wird uns enorm viel Geld kosten und auch einige Regionen unbewohnbar machen und sicherlich Menschenleben kosten. Die Menschheit als Spezies ist aber nicht bedroht. Weite Teile der Äquator-Region werden sicherlich unbewohnbar, aber der Mensch ist das anpassungsfähigste höhere Lebewesen was es gibt. Abgesehen von ein paar Bakterien und Viren gibt es keine Spezies, die den gesamten Planeten mit Ausnahme der Antarktis und der unmittelbaren Umgebung des Nordpols bevölkert. Auch in 100.000 Jahren wird es noch Menschen geben, wenn wir uns nicht mit ein paar Super Nukes mit Absicht die Kugel unter dem Arsch wegsprengen. Und dazu reicht entgegen der ganzen Behauptungen in den 80er Jahren die Sprengkraft aller Atombomben auf der Welt nicht aus. Der Klimawandel ist schrecklich, aber auch kein Grund zu meinen, dass wir zu unseren Lebzeiten das Ende der Welt sehen.
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