| Re:Ein Biden verurteilt diesen Angriff |  |
>Indem er sieht das er in allen Umfragen mehr und mehr abkackt.
Was halt nicht stimmt.
[https://www.npr.org/2024/07/12/nx-s1-5036518/biden-trump-poll]
"After Biden's debate performance, the presidential race is unchanged
(...)
Biden actually gained a point since last month’s survey, which was taken before the debate. In this poll, he leads Trump 50% to 48% in a head-to-head matchup."
Oder hier in der aktuellen Einschätzung von FiveThirtyEight:
[https://projects.fivethirtyeight.com/2024-election-forecast/]
Biden wins 51 times out of 100
in our simulations of the 2024 presidential election.
Trump wins 49 times out of 100.
"Abkacken in allen Umfragen" sieht irgendwie anders aus, aber man findet natürlich für seinen präferierten Narrativ immer irgendwelche Belege.
>Und auf die Umfragen hingewiesen sagt er das er nicht an Umfragen glaubt. Auch interessant.
Die Umfragen waren in den letzten Jahren auch erfahrungsgemäß wenig zuverlässig und tendenziell positiver für Republikaner als die späteren Ergebnisse. Das ist nun mal eine Tatsache.
>Er meinte auch das er nur aufhört wenn Gott persönlich ihn darum bittet. Klingt auch total demokratisch oder?
Ich seh immer noch nicht, wo da ein guter Grund sein sollte, dass es "verkommen" ist, wenn ein von Millionen von Wählern demokritisch bestimmter Kandidat bei seiner Kandidatur bleibt.