| Re:ich fände es gut, würdevoll zurückzutreten als Kandidat |  |
>er hat eine verdiente Karriere hinter sich, und die Berichte zuletzt, es sei quasi ein Präsident mit Betriebszeit von 1000 bis 1600 ist einfach verheerend. Schnell jemanden ehrlich präsentieren, und Joe Biden als Fürsprecher auf Veranstaltungen, wo er 15 Minuten feurig die Werbetrommel rührt, gute Termine, die eine Stabübergabe und den Segen des alten Herren herausstellen.
Nun ja, eigentlich sollte jeder Reissack gegen Trump gewinnen, der richtet immerhin keinen Schaden an. Das ist eigentlich schon verrückt, das über sowas überhaupt diskuttiert wird, eigentlich müsste die Demokraten in den USA in einer Situation sein, wo sie praktisch jeden aufstellen könnten und er würde gewinnen, weil der Gegner schließlich Trump ist. Bei dessen laufenden Lügen und Tendenzen in Richtung Diktatur, müsste man eigentlich mit einem Präsidenten der nur 6 Stunden pro Tag schafft, trotzdem noch glücklich sein. (Und was man von Trump so gelesen hat, ist durchaus auch Zweifelhaft, ob der tatsächlich mehr as 6 Stunden pro Tag gearbeitet hat)
>Dieses Klammern als Amt im Glauben, der einzige zu sein, der es packt, ist üble Hybris, jetzt muss jemand vorgestellt werden, der zupackend ist und ein offenes Ohr glaubhaft anbietet.
In Umfragen schneidet lediglich Michelle Obama klar besser ab als Trump, und die will nicht kandidieren:
[https://www.spiegel.de/ausland/nur-michelle-obama-liegt-laut-umfrage-vor-donald-trump-a-eeb8991d-ff2a-4fbd-b58c-e6a3997d9329]
So eindeutig Klammern an der Macht ist das also gar nicht.