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| Autor: | Fred Labosch | ||
| Datum: | 03.07.24 11:21 | ||
| Antwort auf: | Re:Baerbock, oder.. von Phil Gates | ||
>>>>Mit dem Zug fahren wäre in Deutschland verständlicherweise keine Option. Arme Frau Baerbock, wie man‘s macht, macht man‘s falsch. >>>> >>>>gesendet mit m!client für iOS >>> >>>Nicht, dass sie unbedingt zu dem Fußballspiel gemüsst hätte, aber ja Frankfurt-Luxemburg gibt es keinen Zug um die Zeit. >> >>Warum nicht gleich mit dem Dienstwagen? Bei 3 Stunden Fahrtzeit holt man mit dem Flugzeug nicht soviel raus und ihr Dienstwagen, Mercedes-Benz EQS, hat über 700 km Reichweite. > >Da sie mit ihrem Regierungsflieger nicht durch die Sicherheitskontrolle muss, spart sie da vermutlich schon ne Menge Zeit. Und wenn sie schon mit dem Flieger aus Berlin kam, wird vermutlich ihr Dienstwagen gar nicht in der Nähe gewesen sein. Aber grundsätzlich gebe ich Dir Recht, etwas mehr Fingerspitzengefühl hätte nicht geschadet, war ja klar, was die Presse (oder Teile davon) daraus macht. Ich vermute sie wurde mit einem für Bundesminister angemessenem Fahrzeug vom Stadion zum Flughafen gefahren, schon aus Sicherheitsgründen. Ich vermute sie hat am Ende 1-1,5 Stunden gespart. Ja, Fingerspitzengefühl und so. Gerade wenn ihre Partei Vorort solche Statements vorher gesetzt hat. [https://www.gruene-frankfurt.de/post/2cb550a2-a682-4b84-8499-b28835f9ed67] Man muss gewissen Stellen ja nicht die Munition auf dem Silbertablett liefern. |
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