| Re:Das ist wirklich das Absurdeste zu dem Thema bisher |  |
>>Immer mehr hört man nicht nur aus dem Lager der Republikaner, sondern auch von Demokraten
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>Hab's auch direkt auf X lesen dürfen, aber was soll das für eine Strategie sein? Biden kann man gesichtswahrender intern absägen als ihn vor der Nation erstmal blosszustellen.
[https://www.nzz.ch/international/eine-alternative-kandidatur-ist-moeglich-wenn-joe-biden-aufgibt-ld.1837206]
Eben das geht halt nicht so einfach.
"Die Delegiertenstimmen sind seit 1972 an einen Kandidaten gebunden. Die Regel wurde eingeführt, nachdem 1968 der Parteitag der Demokraten in Chicago im Chaos versunken war. ...
on der Zerrissenheit der Demokraten profitierte der Republikaner Richard Nixon, der die Präsidentschaftswahl schliesslich gegen Humphrey gewann.
Um ein derartiges Chaos in Zukunft zu vermeiden, führten die Demokraten im darauffolgenden Wahljahr die Regel ein, dass die Delegierten nach den Vorwahlen und dem Caucus den siegreichen Kandidaten zugeteilt und «eingeschworen» werden. ...
Die Kandidaten werden also direktdemokratisch durch die Parteibasis in den Teilstaaten gewählt, wobei amtierende Präsidenten einen überragenden Bisherigenbonus geniessen."
Joe Biden muß also zwingend von sich aus aufgeben und am besten überzeugt man auch gleich Kamela Harris das sie mit ihm abtritt weil es halt logisch wäre das sie die Vize Präsidentin wird.
Was auch etwas das Joe Biden auch wissen wird. Mit einem beliebteren Vize Präsidenten den alle für fähig halten wäre es viel einfacher das er dann übernimmt.