| Re:als Nachtrag noch |  |
>nicht, dass das falsch rüberkam: ich glaube auch, dass sich etwas ändern sollte, nur gibt es leider kein realistisches klassenbewusstes politisches Angebot, das das Problem im System und bei Konzernen sieht.
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>Das jetzt populäre Angebot, Minderheiten ganz unten zum Sündenbock zu machen und Intellektuelle zu verteufeln, analysiert das zentrale Problem in meinen Augen völlig falsch. Und es ist auch keine aufrichtige Analyse, sondern für ich einfach pure chauvinistische Bösartigkeit.
sehe ich auch som Populismus ist kacke. und eine Gefahr. Aber wir haben auf der anderen Seite einen öffentlichen Diskurs des Establishment, der neben der wichtigen aufdeckenenden und entarnender Arbeit lieber dazu neigt, die Lemminge,die den Populisten auf dem Leim gehen anzuprangern, den Demagogen auf den Leim zu gehen. und da Frage ich mich, was diese Sackgasse letztendliche bringen soll. schau mal weiter unten, diese ewige Diskussion wie man nun Wähler von der AFD nennen soll. und fest zu stellen, ob das nun alles, Nazis, faschos oder Idioten sind. ich mein, egal zu welchem schkuss man kommt, es ist eine Bewertung, die nur beschränkt von Substanz ist. was macht man letztendlich mit der Erkenntnis?
wenn denn nun alle unverbesserliche Nazis sind , führtan einen Krieg? den los wird man sie nicht. waren es schon immer Nazis? was machen wir mit der Entlarvung? dürfen die auch wieder nicht Faschisten wählen?
letztendlich teilen wir uns das Land mit denen und brauche eine Lösung..